Larven, die aus Eiern schlüpfen (Protozoen und Zua), leben normalerweise mehr als zwei Monate in der pelagischen Zone. Während dieser Zeit gelingt es den Larven, sich viermal zu häuten und in einen Glaukothut zu verwandeln, der alle Beine, Klauen und die Schale des Cephalothorax mit Dornen bedeckt. Glaucothoe (ist ein junger Einsiedlerkrebs, der die Schwimmlarvenstadien abgeschlossen hat.) Übergänge zum unteren Dasein. Nach einem Monat des Ausscheidens verwandelt sich die Larve in eine jugendliche rote Königskrabbe. Drei Jahre später verlassen die Jugendlichen die Algensträucher und begeben sich auf den sandigen Meeresboden.